Mittwoch, 22. September 2021

Abschlussarbeiten binden in der Mediothek

 


Am Donnerstag, den 14.10.2021 ist von 12 - 17 Uhr Abgabe der Selbständigen Abschlussarbeiten in der Mediothek. Wer die Arbeit in der Mediothek binden möchte, erhält ein Bindeset (durchsichtiges Deckblatt, Karton, Plastikspirale) für 2 Fr. im Sekretariat. 

Die mechanische Bindemaschine auf dem Fensterbrett der Mediothek darf selbständig benutzt werden. Sie ist in der Impulswoche bis und mit Freitag, den 1.10.2021 zugänglich. In den Herbstferien können keine Arbeiten in der Mediothek gebunden werden.

Montag, 13. September 2021

Gelungene Facharbeiten Vorkurs PH AME (2020/21- )

Am Ende der ausgezeichneten Abschlussarbeiten gibt es neu eine Schachtel mit von Prorektor Roman Meier ausgewählten gelungenen Facharbeiten Vorkurs PH AME (2020/21- ).

 

Mittwoch, 1. September 2021

NKSA und Social Media

Die Social Media-Kanäle der Neuen Kantonsschule Aarau werden u.a. von der Mediothek aktuell gehalten. Wer einen Überblick dazu gewinnen möchte, kann auf der NKSA-Website ganz nach unten scrollen und findet dort die Icons zu Instagram, Twitter, Youtube, Facebook, LinkedInRSS (Erklärung dazu im Blogpost vom 26.1.2021) und Soundcloud.

Besonders hinweisen möchte ich hier auf die neuen NKSA-Podcasts auf Soundcloud. Bis jetzt gibt es drei Folgen, produziert von Katja Röthlin:


Geschichte der Schweizer Austauschschüler*Innen 1950–1989

 


Beat Hodler, Geschichtslehrer und Schularchivar an der NKSA hat in der Reihe «Quaderni di Dodis» Bd. 16 das u.a. als PDF frei im Netz verfügbare ««Unsere jungen Ambassadoren». Internationaler Jugendaustausch aus schweizerischer Perspektive 1950–1989» veröffentlicht. In der NKSA-Mediothek ist auch ein gedrucktes Exemplar ausleihbar (via infoclio.ch und Beat Hodler):

"Viele Jugendliche aus der Schweiz haben ein Jahr an einer Mittelschule im Ausland verbracht. Damit waren sie Teil einer Bewegung, die sich seit Ende der 1940erJahre, ausgehend von einem amerikanischen Re-Education-Projekt für junge Deutsche, rasch auf zahlreiche weitere Länder ausgeweitet hatte. Der schweizerische Jugendaustausch konnte seinen Anspruch auf Internationalität allerdings bis 1989 nie vollständig einlösen. Die USA blieben der Dreh- und Angelpunkt der meisten Austauschprogramme. Der Eiserne Vorhang bildete eine nahezu unüberwindliche Hürde und der Austausch mit Ländern des Südens (insbesondere Afrikas) erwies sich als anspruchsvolles Unterfangen.

Die Planung und die Durchführung der Austauschjahre lag seit den 1950er-Jahren in der Hand nichtstaatlicher Organisationen. Die «offizielle» Schweiz übte Zurückhaltung, nahm die «Exchangees» aber durchaus als informelle «Ambassadoren» wahr. Die vorliegende Quellenedition ermöglicht einen Einblick in die vielfältigen Spuren, welche diese Form von «Grassroot diplomacy» hinterlassen hat."