Mittwoch, 31. August 2022

Wie kann ich "The New York Times" kostenlos nutzen?

Für den IB-Unterricht kann es nützlich sein, auf Artikel der Zeitung "The New York Times" zugreifen zu können. Via das PURA/SLSKey-Angebot der Zentralbibliothek Zürich ist das von zu Hause aus möglich. Wer noch kein swisscovery-Konto hat, kann dies hier erstellen. Der Zugriff ist via ProQuest Historical Newspapers New York Times 1851-2017 im Originallayout möglich.

Zum Einschreibeprozedere bei der ZB Zürich: am einfachsten ist es, man geht das erste Mal vorbei und lässt sich das Konto freischalten. Laut ZB-Webseite kann man auch einen Scan oder Foto der Identitätskarte (ID) und der NKSA-Schülerkarte (Seite mit dem Strichcode) per Mail an kundenservice@zb.uzh.ch schicken. Das Konto wird dann freigeschaltet (danke an Patricia Hongler für den Hinweis).

Ebenfalls nützlich für die wissenschaftliche Recherche ist ein Konto für die Nationallizenzen. Weiteres dazu ist beim Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken zu erfahren. 

Montag, 29. August 2022

Welche französische Zeitungen und Zeitschriften gibt es in der Mediothek?

 

Gedruckt vorhandene Zeitschriften auf Französisch in der NKSA-Mediothek

Neben den gedruckt vorhandenen Zeitschriften

bei denen auch die älteren Nummern jeweils aufbewahrt werden und ausleihbar sind (Schuber in der Mediothek an der Wand neben den Abschlussarbeiten) gibt es elektronisch (via e-Thek)

Das Login erfolgt hier über die Buchstaben-Zahlenkombination auf dem Schülerausweis (unter Strichcode).



RÖMPP-Update

Gedruckte RÖMPP-Ausgabe im NKSA-Mediotheks-Archiv

Die NKSA-Mediothek hat seit mehreren Jahren das Chemie-Nachschlagewerk RÖMPP online abonniert. Der Zugriff erfolgt über die entsprechende Digithek-Webseite mit dem eigenen Office365-Login.

Monatlich erhalten wir von RÖMPP jeweils speziell zu beachtende Stichwörter, diesen Monat sind es "Lipid droplets", "Covidin" und "Zinnsulfate".

Mittwoch, 24. August 2022

Wie finde ich Romane zu einem bestimmten Thema?

Eine Frage, die immer wieder auftaucht, ist, wie Belletristik-Bücher zu einem bestimmten Thema gefunden werden können. Erste Anlaufstelle dafür ist jeweils das Buch "Was Lesen" (Hrsg.: Pascal Frey). Für bestimmte Themen ist dort aber nur wenig zu finden. Konkret war kürzlich z.B. das Thema "Freiheit" gesucht. "Was lesen" schlägt dazu vor:

  • Bremer Freiheit / Rainer Werner Fassbinder (1971)
  • Don Carlos / Friedrich Schiller (1787)
  • Egmont / Johann Wolfgang Goethe (1791)
  • Geschwister Tanner / Robert Walser (1907)
  • Götz von Berlichingen / Johann Wolfgang Goethe (1773)
  • Herr Lehmann / Sven Regener (2001)
  • Die Kirchen der Freiheit
  • Die Mohrin / Lukas Hartmann (1995)
  • Der Sohn / Walter Hasenclever (1914)
  • Stella Runaway / Uta Titz (2003) 

In der Ergänzung "Was lesen? 2010-2020" der Kanti Baden (in der Mediothek als Ausdruck vorhanden) gibt es keine Bücher, die mit "Freiheit" ausgezeichnet sind.

Ergiebiger ist das Blog LiMoTee des Deutschlehrers Gerald Knoess. Wer im Suchfenster "Freiheit" eingibt, findet:

  • Allegro Pastell / Leif Randt (2020)
  • Graf Petöfy / Theodor Fontane (1883)
  • Graf Öderland / Max Frisch (1951/56/61)
  • 1979 / Christian Kracht (2001)
  • Mephisto / Klaus Mann (1936)
  • Tschick / Wolfgang Herrndorf (2010)
  • Flugasche / Monika Maron (1979)
  • Corpus Delicti / Juli Zeh (2009)

Eine weitere Möglichkeit ist die "Thematische Lektüreliste" der Fachschaft Deutsch, Alte Kantonsschule Aarau (Ausdruck in der Mediothek vorhanden). "Freiheit" ist darin leider aber keine eigene Kategorie.

Auch möglich ist die Eingabe in Kindlers Literaturlexikon Online (Login mit Office365) im Freitext-Feld mit der Einschränkung Sprache deutsch. Vorgeschlagen werden u.a.:

  • Die Kirschen der Freiheit / Alfred Andersch (1951/52)
  • Josef sucht die Freiheit / Hermann Kesten (1927) 

Und eine letzte Möglichkeit ist die Suche im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek mit den Schlagwörtern "Freiheit Fiktionale Darstellung" (460 Treffer, inklusive reine Unterhaltungsliteratur). 


 

Dienstag, 23. August 2022

Projektunterricht in der Mediothek

In der Mediothek gibt es momentan eine Buch-Ausstellung zu den Rahmenthemen des Projektunterrichts. Alle, die noch nicht sicher sind, welches Thema sie wählen möchten, finden hier Anregung. Bis zu den Herbstferien finden im hinteren Teil der Mediothek am Montag und Donnerstag jeweils Einführungen in die Literaturrecherche statt (für die dritten Abteilungen Gymnasium und die zweiten Abteilungen FMS). Alle Materialien dazu sind zu finden auf der NKSA-Mediothek-Padlet-Linkliste.

Donnerstag, 18. August 2022

Ausleihen in der FHNW-Bibliothek Campus Olten

Wer für eine Abschlussarbeit ein Buch z.B. der Zentralbibliothek Zürich benötigt, hat mehrere Möglichkeiten (z.B. kostenpflichtige Fernleihe bei der Aargauer Kantonsbibliothek). Eine (momentan) kostenlose Variante ist das Einschreiben in der FHNW-Bibliothek Campus Olten. Die Benutzungsbestimmmungen erklären alles zu den Regeln der Bibliothek. Wie ein swisscovery Benutzerkonto erstellt wird, wird hier erklärt.

Dienstag, 9. August 2022

Filmprojekt «Stoff»

 

Nach einer erfolgreichen Premiere im Kino Ideal in Aarau ist nun der Kurzfilm sowie das Making-Of der Klasse G2020E online verfügbar (via nksa.ch):
"Bella macht sich auf die Suche nach Stoff. Sie hat noch nie Stoff besorgt, und weiss deshalb noch nicht, wo sie ihn am besten finden kann. Sie spricht viele Leute an, doch diese reagieren abweisend und sie kommt einfach nicht vorwärts. Als sie schliesslich auf eine bekannte Person trifft, hofft sie auf seine Hilfe. Doch er nimmt sie nicht ernst und wendet sich von ihr ab. So muss sie irgendwie anders an Unterstützung kommen und begegnet einer anderen Person. Endlich jemand, der ihr helfen kann! Er zeigt ihr, wo sie Stoff bekommen kann, doch dort erwarten sie zwielichtige Gestalten und sie wird immer mehr bedroht. Doch es ist nicht alles so, wie es scheint… Der Film «Stoff» ist im Rahmen des Akzentfaches Infcom der Neuen Kantonsschule Aarau entstanden. Er wurde durch die Klasse G2020E realisiert, welche von den Filmschaffenden Philipp Kaindl, Alexandra Braschel und Stephanie Meisl unterstützt wurde. Der Film basiert auf einer freien Idee und wurde in Wien aufgenommen."